Was ist eigentlich gutes und funktionales Web-Design unter dem Aspekt der Barrierefreiheit? Und welche Technologien helfen zum Beispiel Blinden beim Erfassen einer Website? Mit unserem ersten »Accesibility Clubs« am 16. Juli 2014 gehen wir diesen Fragen auf den Grund.
Die Web Week 2013 hat uns nicht nur viel Arbeit beschert, sondern auch ein Jahr voller spannender neuer Projekte eingeleitet. Auf unseren Desktops türmt sichs, die nächste Web Week steht vor der Tür — und wir brauchen dringend ein paar Einhörner, die uns dauerhaft unter die Arme greifen!
Als meine Kollegin Jule letzten Sommer in ihrem Blogartikel zum Relaunch von camano aufgezählt hat, was für Branchen wir schon bedient haben, war so ziemlich alles dabei, das man sich vorstellen kann. Naja, fast alles. Denn als dann die Deutsche Gesellschaft für Immunologie auf uns zukam, bewegten wir uns mal wieder in ein neues Gebiet: Die Welt der Wissenschaft.
Zum ersten Mal präsentieren Joschi Kuphal und Marc Thiele unter dem Label »border:none« eine Mini-Konferenz von und für die Open Device Lab Community. Die Veranstaltung findet am 25. Oktober im Rahmen der Nürnberg Web Week 2013 in einer außergewöhnlichen Location statt und wartet mit teils internationalen Top-Speakern wie Jeremy Keith, Vasilis van Gemert, Tobias Baldauf, Bastian Allgeier und weiteren zu mobilen Web-Themen auf.
Dass wir auch außerhalb unserer Geschäftszeiten aktiv sind, ist vermutlich wenig überraschend. Jetzt hat Joschi zwei Tools veröffentlicht, die er in den letzten Monaten entwickelt hat: squeezr und iconizr.
Mit über 60 Open Device Labs weltweit ist längst der Bedarf nach einem realen Treffen für ODL-Administratoren entstanden, auf dem Gedanken, Fragen und Erfahrungen ausgetauscht werden. Wir rufen es ins Leben!
Erstmals seit unserem Einzug in die Lindenaststraße konnten wir gemeinsam mit unseren Hausnachbarn Gäste zum großen Sommerfest begrüßen. Was für eine Party!
Irgendwann im letzten Jahr dachten wir uns so: Mensch, Kinder. Jetzt haben wir schon so viele Projekte für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen umgesetzt. Aber wäre es nicht schön, wenn wir auch mal was mit Mode und Fashion machen könnten?
Mit unserem internen Tool zur automatischen Übersetzung von Sass- in CSS-Dateien lassen sich nun "projektspezifische" Konfigurationen anlegen. Jedes "Projekt" wird von einem eigenen sass-Prozess betreut.