Wenn Bobbels scrobbeln
Wer uns schon mal besucht hat, weiß: 1.) die im Tollwerk hören verdammt gute Musik. Und: 2.) die im Tollwerk bezeichnen ihre Kollegen, Freunde, Familienmitlieder und Mitstreiter gern liebevoll als "Bobbels".
Wer uns schon mal besucht hat, weiß:
1.) die im Tollwerk hören verdammt gute Musik. Und:
2.) die im Tollwerk bezeichnen ihre Kollegen, Freunde, Familienmitlieder und Mitstreiter gern liebevoll als "Bobbels", auch wahlweise mit der weiterführenden Herkunftsangabe "…aus dem Bobbelinoland". (vgl. "Bobbels, was essmern heut?")
Das mit der Musik liegt daran, dass wir seit dem 6. Dezember 2006 einen last.fm-Account haben, der uns seitdem mit ca. 108.680 Songs bedudelt hat. Last.fm ist ein Internetradio und funktioniert so, dass man seine Lieblingsmusik abspielt und durch eine entsprechende Social Software "scrobbelt", sprich: gewissermaßen trackt und virtuell auf seinem last.fm-Profil hinterlegt. Daraus ermittelt last.fm dann die Hörgewohnheiten und musikalischen Präferenzen des jeweiligen Nutzers – in unserem Fall die unseres Chefs, die wir allerdings gern kräftig durcheinanderwirbeln, wenn er mal nicht da ist und wir das hören können, was uns gefällt.
Soweit, so gut. Heute allerdings haben wir uns gefragt, ob unsere Liaison mit unserem Internetradio wirklich so einseitig ist, wie wir bisher dachten – oder ob last.fm uns vielleicht doch etwa genauso gern mag, wie wir last.fm mögen?
Ein Blick auf last.fm/community ließ unsere kleinen Bobbelherzen zumindest etwas höher schlagen - in dem Moment, als wir beim Lesen die Maus kurz still hielten und folgendes magisches Title-Tag auftauchte...