In einer ersten langen Session haben wir gestern die Ereignisse und Errungenschaften seit Anfang des Jahres rekapituliert — und dabei einen Elefanten im Raum entdeckt.
In Vorbereitung zum Neustart als kollegial geführte Organisation und gleichzeitig als sehr willkommene, gemeinsame Unternehmung reist der Großteil unseres Teams für ein paar Tage in die Uckermark — zur Reflexion, zum Kräftesammeln und Anlaufnehmen.
Ohne besonders intensive Vorbereitung haben wir uns gestern in einer ersten, langen Session die vielen strukturellen Themen vor Augen geführt, die wir seit Anfang des Jahres für uns entdeckt, erarbeitet und teilweise bereits in Betrieb genommen haben. Die Arbeit in Kreisen, unser Kollegialer Kodex, der Konsent als Entscheidungsmethode, ein Responsiver Purpose — um nur ein paar Stichworte zu nennen.
Doch gegen Ende des fast 3-stündigen Rückblicks kamen wir bei einem Thema an, das nur wenig mit unseren strukturellen Veränderungen zu tun hat, aber alle intensiv zu beschäftigen scheint: Wie können wir unsere wertschöpfende Arbeit effizienter gestalten? Wie können wir Aufwand sparen, schneller werden, die Qualität steigern? Im Sinne einer agilen Agendagestaltung wird das also das Thema sein, mit dem wir uns heute hauptsächlich beschäftigen werden. Mal sehen, wie wir dem Elefanten begnen — nun, da wir ihn schon mal entdeckt haben.
Fisch Da wird uns doch eine absolute Delikatesse zuteil: Frische, hausgeräucherte Saiblinge und Forellen von einem Mitarbeiter des Re:hof-Teams. Unglaublich lecker!