Haufenweise individuelle Anforderungen, Anbindung an diverse Schnittstellen, barrierefreies TYPO3 samt Komponentenbibliothek, leistungsfähige Suche mit Apache Solr: Ein Projekt wie aus dem Bilderbuch — eben genau unser Ding! ;)
Und dann war da noch die Geschichte, wie wir am 18. September auf einer IHK-Veranstaltung eine sowjetisch anmutende Medaillenausbeute erreichten, ohne das wirklich jemand etwas davon mitbekommen sollte.
Nach mehrmonatigen Bemühungen, die border:none 2014 ins Volksbad Nürnberg zu bringen, ist dieser Plan in der vergangenen Woche gescheitert. Über den Hergang, die Hintergründe und Ergebnisse — inklusive Veröffentlichung unseres umfassenden Veranstaltungskonzepts.
Als meine Kollegin Jule letzten Sommer in ihrem Blogartikel zum Relaunch von camano aufgezählt hat, was für Branchen wir schon bedient haben, war so ziemlich alles dabei, das man sich vorstellen kann. Naja, fast alles. Denn als dann die Deutsche Gesellschaft für Immunologie auf uns zukam, bewegten wir uns mal wieder in ein neues Gebiet: Die Welt der Wissenschaft.
Dass wir auch außerhalb unserer Geschäftszeiten aktiv sind, ist vermutlich wenig überraschend. Jetzt hat Joschi zwei Tools veröffentlicht, die er in den letzten Monaten entwickelt hat: squeezr und iconizr.
Irgendwann im letzten Jahr dachten wir uns so: Mensch, Kinder. Jetzt haben wir schon so viele Projekte für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen umgesetzt. Aber wäre es nicht schön, wenn wir auch mal was mit Mode und Fashion machen könnten?
Mit unserem internen Tool zur automatischen Übersetzung von Sass- in CSS-Dateien lassen sich nun "projektspezifische" Konfigurationen anlegen. Jedes "Projekt" wird von einem eigenen sass-Prozess betreut.
Die täglich wachsende Vielfalt webfähiger Geräte macht umfangreiche Tests unter Realbedingungen nicht nur immer wichtiger, sondern auch immer aufwändiger. Mit unserem ODL wollen wir hier in Nürnberg den Anfang machen ...
SASS und Compass können die Entwicklung komplexer CSS-Projekte stark vereinfachen, keine Frage. Doch wie lässt sich der CSS-Präprozessor elegant in den eigenen Workflow einbinden?