Wir rechnen uns kaputt …

… weil wir die falschen Dinge messen

Veröffentlicht als Einblick
von Joschi Kuphalam

Hinter dem Magazin stehen der Straßenkreuzer e.V. und eine professionelle Redaktion, die gesellschaftlich relevante Themen aufgreift — von sozialer Gerechtigkeit über Kultur bis zu Politik — und damit auch journalistisch überzeugt. Ein Projekt, das Teilhabe fördert, Selbstwert stärkt und zeigt, wie soziale Verantwortung im Alltag gelebt werden kann.

In der Juni-Ausgabe des Straßenkreuzers durfte ich zusammen mit Prof. Dr. Bernd Hümmer, der unseren GWÖ-Peergruppen-Prozess als Berater begleitet hat, und Roland Klappstein vom Nürnberger Theater Salz+Pfeffer Rede und Antwort stehen, weshalb wir ein Teil der internationalen Gemeinwohl-Ökonomie werden wollten und warum wir darin die Zukunft unseres Wirtschaftens sehen. Leider kann der Straßenkreuzer seine älteren Ausgaben im Archiv bislang noch nicht barrierefrei zur Verfügung stellen. Aber immerhin konnten wir den Artikel mit unserem Interview barrierefrei aufbereiten und dürfen ihn freundlicherweise hier veröffentlichen:

Wir rechnen uns kaputt, weil wir die falschen Dinge messen

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Alisa Müller für das ausführliche Interview und bei Simeon Johnke für die tollen Fotos.