Einmal Maske, bitte!
Für neue Teamfotos haben wir erstmals ein richtiges Fotostudio besucht. Jolantas Schnappschüsse von hinter der Kulisse lassen Großartiges erwarten.
Zugegeben, das Timing war trotz aller Mühen ungünstig. Nur wenige Tage bevor Zsuzsa Trieb im Frühjahr 2020 zu uns stieß, veröffentlichten wir unsere neue Website und hatten im Zuge der Renovierung mit viel Aufwand, aber ohne Unterstützung von außen Fotos vom ganzen Team gemacht. Wir ließen unser improvisiertes Studio stehen, bis wir auch Zsuzsa ablichten konnten, aber für das große Teamfoto war es da schon zu spät. Es passiert nicht allzu häufig, dass wir wirklich alle zur selben Zeit am selben Fleck und noch dazu bereit für ein Shooting sind. So ziert nun seit 18 Monaten jenes gute, aber nicht ganz vollständige Teamfoto unsere Startseite — noch.
Nur zwei Stockwerke trennen uns von wirklich professionellem Können: Über uns fotografiert, montiert und retuschiert Sabine Freudenberger seit vielen Jahren auf höchstem Niveau die unterschiedlichsten Motive. Es war vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis wir ihr irgendwann vor die Linse liefen. Tatsächlich war das schon eine Idee, als wir 2014 den Mietvertrag mit Sabine unterschrieben: Dass wir irgendwann einmal gemeinsame Sache machen, als Agentur und Fotografin.
So sehr wir unser „Bandfoto“ — das alte Bild mit dunklem Hintergrund, den bedruckten T-Shirts und den wilden Blicken in alle Richtungen — auch ins Herz geschlossen haben, so sehr stand uns nach eineinhalb Jahren Immer-Wieder-Und-Manchmal-Immer-Noch-Distanz-Team der Kopf nach neuer Gemeinsamkeit. Dann freilich auch mit Zsuzsa in unserer Mitte. Letzte Woche war es endlich so weit.
Bisher nutzen wir unsere Fotos fast ausschließlich auf unserer Website. Die Einzel-Portraits dienen hier im Blog als Avatare, das Teamfoto hat seinen festen Platz im Kopfbereich der Startseite. Letzteres ist motivlich nicht ganz ohne: Durch den responsiven Einsatz mit unterschiedlichen Bildausschnitten und den einfarbigen Rapport links und rechts bei großen Bildschirmbreiten muss bereits beim Fotografieren einiges beachtet werden. Um es kurz zu machen: Sabine hatte es voll im Griff.
Hier seht ihr eine Auswahl von „Making Of“-Momentaufnahmen, die Jolanta dankenswerterweise während des Shootings gemacht hat. Das und mehr macht sie übrigens als joli.graphy nebenberuflich die ganze Zeit und würde sich freuen, wenn ihr bei der Gelegenheit auch auf ihrer Website vorbeischaut.
Die finalen Teamfotos von Sabine gibt es dann in Kürze hier auf dieser Website — freut euch doch mit uns darauf! Und falls ihr auch euch von Sabine ins rechte Licht rücken lassen möchtet, sprecht uns gerne an und wir stellen den Kontakt her. Mindestens aber müsst ihr auf einen Kaffee, Tee oder ein Kaltgetränk zu uns ins Souterrain schauen, wenn ihr im Haus seid. Bis dahin ...